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zwei Frauen vor einem Laptop

Ursprünglich eine kirchliche Bank. 

Jetzt Partner für Kirche + Caritas

Öffnungszeiten + Anfahrt

Montag bis Donnerstag: 09:00 Uhr - 12:30 Uhr und 14:30 Uhr - 16:30 Uhr
Freitag: 09:00 Uhr - 12:30 Uhr

Telefonische Erreichbarkeit:
Montag bis Freitag: 08:00 - 16:30 Uhr

Kassenzeiten:
Montag, Mittwoch und Freitag:
09:00 Uhr - 12:00 Uhr

Anschrift:

DKM Darlehnskasse Münster eG
Postfach 21 40 - 48008 Münster
Breul 26 - 48143 Münster
Tel.: 0251 51013-0
Fax: 0251 51013-115

So kommen Sie gut zu uns: 

Buslinien 15 und 16. Haltestelle "Tibusstraße"

Autobahn A1, Abfahrt Münster-Nord:

Fahren Sie zunächst immer in Richtung Stadtzentrum. Nachdem Sie in der Stadt eine große Ampelkreuzung mit einer Aral-Tankstelle zur rechten Seite überquert haben, ordnen Sie sich bitte links ein. An der nächsten Ampel biegen Sie dann links in die Münzstr. ein (Richtung Bielefeld). An der nächsten Ampel, die direkt am "Buddenturm" liegt, biegen Sie bitte links und unmittelbar danach wieder rechts ab. Nun sind Sie am Breul. Die DKM liegt auf der rechten Seite, Nr. 26. Bitte benutzen Sie unsere Tiefgarage.

Autobahn 43, Abfahrt Münster:

Fahren Sie zunächst immer in Richtung Stadtzentrum. Nach einiger Zeit sehen Sie links den Aasee. Kurz darauf liegt links der Schlossplatz. Am Ende des Schlossplatzes biegen Sie bitte rechts in die Münzstr. (Richtung Bielefeld ein). An der nächsten Ampel, die direkt am "Buddenturm" liegt, biegen Sie bitte links und unmittelbar danach wieder rechts ab. Nun sind Sie am Breul. Die DKM liegt auf der rechten Seite, Nr. 26. Bitte benutzen Sie unsere Tiefgarage. 

Bitte beachten Sie: Der Stadtkern von Münster befindet sich in der "Umweltzone". Diese Zonen dürfen nur mit Fahrzeugen mit grüner Umweltplakette genutzt werden. Der Breul befindet sich am Rand dieser Zone. Nähere Informationen hierzu finden Sie auf den Seiten des Umweltamtes der Stadt Münster.

Unser Leistungsversprechen an Sie:

Nicht nur kirchliche Bank, sondern Partner für Kirche + Caritas. 

Wir stärken Kundinnen und Kunden aus Kirche und Caritas und kümmern uns um ihre Geldangelegenheiten. Gemeinsam mit ihnen entwickeln wir vorausschauend Ideen und unterstützen Initiativen zur Gestaltung der Zukunft. Als Spezialisten sorgen wir mit individuellen Leistungen dafür, dass unsere Kundinnen und Kunden sich auf das Wesentliche konzentrieren können.

Zahlen

Mit einer Bilanzsumme von über 4 Mrd. € ist die DKM eine große kirchliche Bank und zählt zu den großen Genossenschaftsbanken in Deutschland. Vom Standort Münster betreuen wir mit rund 130 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern derzeit rund 3.300 katholische Einrichtungen und über 22.000 Privatkunden und -kundinnen.

 20222023
Bilanzsumme48274929
Kundeneinlagen36823710
Forderungen an Kunden17591887
Eigenmittel489527

Organe

Christoph Bickmann

Bankdirektor

Vorsitzender

Max Gerenkamp

Bankdirektor

Aufsichtsrat

Dr. Antonius Hamers

Leiter des Katholischen Büros in Düsseldorf

Vorsitzender

Bruder Thomas Abrell

Provinzökomom der Deutschen Franziskanerprovinz in München

Claudia Dues

Bereichsleiterin bei der Hospitalvereinigung der Cellitinnen GmbH, Köln

Michael Focke

Leiter der Abteilung Finanzen des Erzbistums Hamburg

Dr. Mechthild König

Unternehmensberaterin, Bergisch Gladbach

Prof. Dr. Matthias Meyer

Stellv. Geschäftsführer und Leiter der Geschäftsstelle des VDD in Bonn

Frank Mönkediek

Abteilungsleiter Kirchengemeinden im Bischöflichen Generalvikariat Münster

Matthias Schmitt

Stellv. Diözesan-Caritasdirektor des Diözesan-Caritasverbandes für das Erzbistum Köln

Generalversammlung - kirchliche Bank

Die etwa 1.550 Mitglieder der DKM bestellen den Aufsichtsrat. Jedes Mitglied hat – unabhängig von der Anzahl der Genossenschaftsanteile – auf der Generalversammlung eine Stimme.

Geschichte von kirchliche Bank zu Partner für Kirche + Caritas

Keine kirchliche Bank wie jede Andere

Am Anfang stand eine Idee: Auf Anregung der Diözesansynode von 1958 „zur Förderung der zahlreichen und großen kirchlichen und caritativen Anliegen einen zentralen Geldausgleich in gegenseitiger Hilfe und Solidarität ins Leben zu rufen“ entstand der Gedanke, eine eigene kirchliche Bank oder Kreditgenossenschaft zu gründen: mit einem speziell am kirchlichen Bedarf ausgerichteten Angebot.

Ihre Verwirklichung fand diese Idee 3 Jahre später am 24. Januar 1961 im Collegium Borromaeum in Münster. Hier wurde die „Darlehnskasse der Kirchengemeinden und kirchlichen Einrichtungen im Bistum Münster eGmbH“, wie die DKM zu ihrer Gründung hieß, aus der Taufe gehoben.

Als Gründungsmitglieder standen 93 juristische und 17 Privatpersonen Pate, darunter Generalvikar Laurenz Böggering als Aufsichtsratsvorsitzender, Diözesancaritasdirektor Prälat Heinrich Tellen als Vorstandsvorsitzender und Geistlicher Rat Wilhelm Gertz.

Steiles Wachstum... 

Ihre erste Adresse in Münster fand die neue kirchliche Bank unter dem Dach des Bischöflichen Generalvikariats. Am 1. April 1961 nahm die DKM hier mit einem Dutzend engagierter Mitarbeiter offiziell ihren Geschäftsbetrieb auf. Schon die erste Jahresbilanz bewies: Das Konzept der DKM ging auf. Mit einer Bilanzsumme von 42 Mio. DM hatte die kirchliche Bank ihre Rentabilität bewiesen. Und der steile Wachstumskurs des jungen Instituts hielt an: Zahlreiche kirchliche Einrichtungen verlagerten ihre Rücklagen zur DKM und sicherten damit attraktive Konditionen und Angebote des Kreditinstituts. Bis zum Ende des Geschäftsjahres 1976 gehörten alle Kirchengemeinden und nahezu alle Einrichtungen der katholischen Kirche im Bistum Münster der Darlehnskasse an, die Zahl der Mitglieder belief sich zu dieser Zeit auf gut 2.300.

... nachhaltiger Erfolg 

Im ersten Vierteljahrhundert ihres Bestehens stellte die DKM ihren Mitgliedern insgesamt 3.443 Kredite in einer Gesamthöhe von 891 Mio. DM zur Verfügung. Im selben Zeitraum wurden zudem knapp 20 Mio. DM an Spendengelder für kirchliche und soziale Einrichtungen gewährt und zusätzlich mit Sachspenden die Arbeit der kirchlichen Institutionen gefördert. In den 90er Jahren dehnte sich der Geschäftsbezirk der DKM Darlehnskasse Münster nach Norden aus. Ab 1992 wurden die Gemeinden des Bistums Osnabrück betreut, 1995 kam auch das neu gegründete Erzbistum Hamburg hinzu.

Wachsende Mitarbeitende - steigende Kundenzahlen

Bereits 1968 machte dies den Umzug der Bank in größere Geschäftsräume notwendig. Geeignete Räumlichkeiten fanden sich in der Münsteraner Magdalenstraße, die die kirchliche Bank in den nächsten Jahren beheimaten sollte.

Um dem weiter steigenden Geschäfts- und dem Kundenaufkommen gerecht zu werden, bezogen im Jubiläumsjahr 1977 die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der DKM das erste eigene Domizil auf dem Horsteberg, in unmittelbarer Nähe des Münsteraner Doms. 1995 erfolgte schließlich der Umzug in das neue Verwaltungsgebäude am Breul.

Mehr als eine kirchliche Bank

Einfach gut für Ihre Werte.