Seit der Verleihung des Friedens-Nobelpreises an Mohammed Yunus sind Mikrokredite als nachhaltige, ethische Geldanlage in aller Munde.
Wir bieten Ihnen zwei Möglichkeiten zur Unterstützung von Mikrofinanzierungen:
Investition in Fonds, die auf die Vergabe von Mikrodarlehn spezialisiert sind:
Diese Fonds stellen in großem Stil Gelder für die Vergabe von Mikrofinanzierungen in den armen Ländern der Welt zur Verfügung.
Spendengelder für Mikrodarlehn:
Wer nicht in einen Fonds investieren, aber trotzdem die Idee der Mikrofinanz und insbesondere der Mikrokredite unterstützen will, dem bieten wir die Vermittlung von Spenden an kirchliche Einrichtungen an, die selbst aktiv in diesem Bereich tätig sind. Bereits mit kleineren Beträgen können eine Schulausbildung, die Anschaffung von Arbeitsmitteln oder ein Start in die Selbständigkeit durch nachhaltiges Investment ermöglicht werden.
So unterstützt die katholische Kirchengemeinde St. Theresia, Münster im Rahmen ihrer Aktion "Teilen und Helfen" zwei bischöfliche Schulen in Peru. In diesen Schulen werden Kinder aus extrem armen Familien darauf vorbereitet, mit einem konkreten Projekt zur Verbesserung der wirtschaftliche Situation ihrer Familie beizutragen. Die aus Spendengeldern zur Verfügung gestellten Mittel belaufen sich pro Familie zwischen 10 und 15 Euro. Wie im Bereich der Mikrokredite allgemein üblich, trifft man auch hier mit rund 98 % auf eine sehr hohe Rückzahlungsquote bei den Darlehn. Spendenkonto Nr. 39 520 900 bei der DKM.
Mit rund 5.000 Schwestern in 70 Ländern setzt sich die internationale Ordensgemeinschaft der Schwestern vom Guten Hirten vor allem für die Menschen ein, die von der Gesellschaft nicht beachtet, an den Rand gedrängt oder ausgebeutet werden. Auf Madagaskar geben die Schwestern mit Mikrokrediten Familien und Frauen eine Chance, sich eine Existenz aufzubauen. Schwester Hilaria Puthirikkal berichtet auf der Internetseite des Ordens ausführlich über die Aktivitäten. Spendenkonto 3909 500 bei der DKM.